Westliche Kräuterheilkunde und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

 


In Zeiten offener Grenzen wächst das Wissen über fernöstliche Heilsysteme bei uns im “Westen” stetig. Akupunktur, Tuina und Qigong sind bei uns nun schon sehr beliebte Methoden aus dem asiatischen Reich, um Gesundheit und Lebensenergie zu fördern.
Unsere westlichen Nahrungsmittel nach der Diätetik der TCM - der 5 Elemente Ernährungslehre, sowie Heilkräuter mit dem Denken der chinesischen Medizin anzuwenden (Westliche Heilkräuter aus Sicht der TCM), beides ist eher noch mäßig bekannt. Mit ihrer feineren Differenzialdiagnostik ermöglicht uns das fernöstliche Denken eine maßgeschneiderte Hilfestellung, um Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude individuell zu stärken. Ich möchte Dir nachfolgend den Nutzen dieser wertvollen Möglichkeit näherbringen.


Dein Vorteil einer individuellen Heilkräuter-Empfehlung:

  • Eine individuelle Hilfestellung aus der Kräuterheilkunde, je nach Konstitution, unterstützt Deine Selbstheilungskräfte und fördert somit Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität.

  • In dieser "östlichen" Sichtweise der Kräuterheilkunde werden Pflanzen verwendet, die sozusagen fast alle vor unserer Haustüre wachsen. Es handelt sich um unsere "westlichen Heilkräuter", die uns seit jeher vertraut sind. Um nun ihre Wirkung positiv nützen zu können, werden sie entsprechend der Chinesischen Lehre, z.B. unter Berücksichtigung von Geschmack, thermischer Wirkung, Zuordnung zu den Organfunktionskreisen und vielem mehr, immer als individuelle Hilfestellung je nach Konstitution berücksichtigt, um Yin und Yang in Balance zu verhelfen. Bei mangelndem Wohlbefinden wird sowohl das im Vordergrund stehende Missempfinden, als auch die ursächliche Wurzel der Blockade berücksichtigt.

  • Zum Unterschied - bei uns hingegen, also "westlich" gesprochen - TEM, ist es üblich "Standardrezepturen" bekannter Heilkräuterkundiger (wie Schlifni, Treben, Künzle - um nur einige zu nennen), zu verwenden und sind verwundert, wenn deren Wirkung zu wünschen übriglässt! In diesen vorgefertigten Rezepturen kann leider viel zu wenig auf die Individualität des Einzelnen, Bezug genommen werden.

  • Altes westliches Wissen über Säftelehre, Signaturlehre, Planetenzuordnungen und vieles mehr, in Kombination mit dem Wissensschatz der TCM einzusetzen, also "östliches und westliches Wissen zu vernetzen, gewinnt immer mehr an Bedeutung um individuell die Gesundheit zu fördern. Aus zahlreichen positiven Erfahrungen erhält dieser individuelle, achtsame Umgang mit Heilkräutern, höchste Wertschätzung um Qi (Energie & Vitalität), Wohlbefinden und Lebensfreude zu erhalten und zu fördern.

  • Zahlreiche Anwendungsformen aus der Kräuterheilkunde, wie z.B. Tee, Essenzen, Gemmomazerate, Bachblüten, Ätherische Öle & Hydrolate und viele mehr sind somit in der Lage individuelle gesundheitsfördernde Maßnahmen zu unterstützen, um Körper, Geist und Seele in Balance zu verhelfen, insbesondere wenn Wissen aus TCM & TEM berücksichtigt werden. 

 

Gerne gebe ich mein Wissen an Dich weiter!

 

Da diese Anwendungen aus der Kräuterheilkunde der Wiederherstellung und Harmonisierung der körpereigenen Energiefelder dienen, stellen sie keine Heilbehandlung dar und können keine ärztliche Diagnostik und Behandlung ersetzen. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnose, sondern stellen eine energetische Zustandsbeschreibung dar.